Wer sind wir
Der "Verein zur Förderung der Schule der Phantasie" besteht aus aktiven KursleiterInnen
(zum Teil aus dem pädagogisch sozialen Bereichen, aber auch aus anderen Berufen)
aus dem Organisationsteam und den unterstützenden, zahlenden Mitgliedern.
Viele von uns wirken im Vorstand bzw. im erweiterten Vorstand mit.
Kontakt
Ehrenmitglieder
Elisabeth Andes
Kleßheimer Allee 14
5020 Salzburg
eMail
Als Kind ist jeder ein Künstler.
Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben. [Pablo Picasso]
Prof.in Mag.a Beatrix Datterl
Otto von Lilienthalstr. 103 5020 Salzburg
Tel.: 0662/430408
E-mail: beatrix.datterl@gmx.at
Es macht die Wüste schön, dass sie irgendwo einen Brunnen birgt. Antoine de Saint-Exupery
Marianne Gärtner
Phillipp-Harpf-Straße 6 5020 Salzburg
Tel.: 0662 / 87 56 15
E-mail: mariannegaertner@gmx.at
Phantasie ist der Goldglanz, der über dem Dasein liegt und es über das Grau des Alltags erhebt. Wladimir Lindenberg
Rita Holzmannhofer
Hausstattstrasse 9 5302 Henndorf a. Wallersee
Tel.: 06214 / 65 60
Trauet euren Träumen, denn das Tor zur Ewigkeit ist darin verborgen. Khalil Gibran
Waltraud Limmert - Lehner
Kleinköstendorf 29 5202 Neumarkt
Tel.: 06216 / 75 47
E-mail: fam.limmert@drei.at
Glück ist das Zusammentreffen von Phantasie und Wirklichkeit. Alexander Mitscherlich
Karin Lux
Müller-Rundegg-Weg 2/8 5020 Salzburg
Tel.: 0676/9723063
E-mail: karinlux@tmo.at
Nur der entspannte Mensch ist wirklich schöpferisch, und Ideen fallen ihm blitzartig zu. Cicero
Dr. Eveline Magenau
Fischbachstraße 59 5020 Salzburg
Tel.: 0662 / 63 23 76
E-mail: evimagenau@gmx.at
Spielen ist die höchste Form der Forschung. Albert Einstein
Annette Paul
Ernst-Mach-Str. 19
A-5023 Salzburg - Österreich
www.yoga-und-musik.at
Mia Posch
Tel.: 0681 / 20500869
E-mail
Phantasie muss grenzenlos sein dürfen. Denn gezähmt wäre sie keine Phantasie. [August Everding]
Prof.in Dr.in Gigi Reisner
Erentrudisstraße 16/12 5020 Salzburg
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Wenn es eine Philosophie der Poesie gibt, dann muss diese Philosophie entstehen und wieder entstehen aus der Gelegenheit eines dominierenden Verses, aus der totalen Hingabe an ein isoliertes Bild, im genauesten Sinn aus der Ekstase der Bildneuheit. [Gaston Bachelard]